Freitag Witz
Eine Nonne steigt in ein Taxi und möchte in die Stadt gefahren werden.
Während der Fahrt schaut der Taxifahrer ständig in den Rückspiegel.
Schließlich sagt er zu der Nonne: "Entschuldigen Sie bitte, dass ich Sie
auf diese Art im Rückspiegel anschaue, aber ich würde Ihnen gerne eine
Frage stellen ohne Sie jedoch zu brüskieren."
Die Nonne lächelt und meint: "Fragen sie nur, mein Sohn! Wissen Sie, bei uns im Kloster leben wir nicht abgeschirmt von der Welt und wir verschließen auch nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt passiert."
"Naja, wissen Sie..." beginnt der Taxifahrer "...seit langer Zeit habe ich diese sexuelle Fantasie... oh, ist das peinlich... naja..., dass mir eine Nonne mal einen blasen würde."
Die Nonne wird rot im Gesicht, aber nicht böse und antwortet: "Tja, dann schauen wir doch mal, was wir für Sie tun können. Doch zuerst möchte ich wissen, ob Sie ledig und katholisch sind."
Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: "Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!"
Also bittet ihn die Nonne mit einem Lächeln, dass er doch in eine verlassene Strasse fahren soll. Dort angekommen macht sich die Nonne daran, den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen.
Als sie wieder im Taxi sitzen und weiterfahren, bricht der Fahrer in Tränen aus. Die Nonne erkundigt sich, wieso er denn weint und der Taxifahrer antwortet tränenerstickt: "Oh, Schwester, es tut mir so leid, aber ich habe gesündigt und ich habe Sie angelogen. Ich bin verheiratet und ich bin auch nicht katholisch."
Daraufhin antwortet die Nonne: "Das ist nicht so schlimm. Wir haben doch alle unsere kleinen Geheimnisse. Ich zum Beispiel heiße Detlef und gehe gerade zu einer Halloween-Party !!!"
Samstag Abend im Kloster. Das wöchentliche Bad von Pater Johannes wird fällig. Da die alte Schwester Dorothea, die normalerweise das Bad des Paters einlässt, krank ist, hat die junge Schwester Brigitte die Ehre. Schwester Dorothea instruiert ihre unerfahrene Novizin sich abzuwenden, wenn der Pater der Wanne be- oder entsteige und einfach den Anordnungen Folge zu leisten. Am nächsten Morgen kam Brigitte ganz aufgeregt zu Schwester Dorothea und erzählte ihr mit roten Backen: "Schwester! Ich bin errettet!"
"Errettet? Wieso das?" fragte die ältere Nonne.
"Als Vater Johannes in der Wanne saß bat er mich, ihn zu waschen. Und während ich mit dem Waschlappen so herum fuhr, leitete er meine Hand immer weiter nach unten, bis er mir sagte ich habe den Schlüssel zum Himmelreich in der Hand."
"Tatsäschlich..." murmelte Dorothea.
"Dann sagte er, wenn sein Schlüssel in mein Schloss passe, würden sich die Pforten des Himmels für mich öffnen und ich wäre errettet. Und dann hat er seinen Schlüssel in mein Schloss gesteckt."
"So, so. Und dann?" fragte die alte Nonne.
"Nun, erst tat es ein bisschen weh und ich hatte schon Angst, der Schlüssel passe nicht. Doch der Pater meinte ich solle mir keine Gedanken machen, der Weg zur Errettung sei oft schmerzhaft und dass mein Herz bald vor Freude überschäumen würde und genau so war es. Es war ein unglaubliches Gefühl der Errettung."
"Dieser alte Teufel!" schimpfte Dorothea plötzlich los.
"Und mich lässt er schon seit über 40 Jahren nur die Posaune Gabriels blasen."
Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist.
Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und geht in die Küche. Dort sitzt ihr Mann am Küchentisch.
Vor einer Tasse Kaffe, in Gedanken versunken. Er nimmt einen großen Schluck und sie sieht, wie ihm eine Träne aus dem Auge rinnt. "Was ist los, Liebling?", fragt sie ihn.
"Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten? Du warst erst 16!", fragt er sie. "Aber natürlich", entgegnet sie.
"Erinnerst du dich auch daran, wie uns dein Vater dabei erwischt hat, wie wir uns auf dem Rücksitz meines Wagens geliebt haben?", fragt er weiter.
"Ja, das werde ich nie vergessen", meint sie.
"Weißt du auch noch, wie er mir plötzlich sein Gewehr vor die Nase gehalten hat und gemeint hat‚ entweder du heiratest meine Tochter oder du gehst für 20 Jahre ins Gefängnis?"
"Oh, ja", sagt sie.
Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange: "Weißt du … heute wäre ich entlassen worden!"
Eine Blondine beschließt, ihr altes Auto zu verkaufen. Es ist schwierig, da der Tacho bereits 250.000 km aufweist.
Nach längerem Überlegen beschließt sie, ihre Freundin um Rat zu bitten. Ihre Freundin (eine Brünette) sagt ihr: "Bist du bereit, etwas Illegales zu tun?"
"Ja, ich muss das Auto auf alle Fälle loswerden."
"Dann bring es zu meinem Freund Tony, der ist Automechaniker. Er wird dir den Tacho auf 50.000 km herabschrauben."
Die Blondine geht gleich am nächsten Tag zu Tony, der ihr sofort den Tacho umstellt.
Einige Tage später trifft die Brünette wieder auf die Blondine und fragt sie: "Na, hast du dein Auto verkauft?"
"Bist du wahnsinnig? Jetzt mit 50.000 km behalte ich es!"
Der Sohn fragt seinen Vater was Politik sei und der Vater fängt an zu erklären: Nun nehmen wir unsere Familie zum Beispiel. Ich bringe das Geld nach Hause also nennen wir mich den Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld also ist sie die Regierung. Dein Kindermädchen ist die Arbeiterklasse, du bist das Volk und dein kleiner Bruder ist die Zukunft. Der Sohn gibt sich mit dem Beispiel zufrieden und geht schlafen. Mitten in der Nacht wird der Sohn wach weil sein kleiner Bruder in die Windeln gekackt hat und jetzt schreit. Der Sohn geht zum Elternschlafzimmer und findet seine Mutter allein im Bett und lässt sich nicht wecken. Daraufhin geht er zum Zimmer von dem Kindermädchen und sieht wie der Vater sich mit ihr vergnügt. Die beiden lassen sich auch nicht stören also geht der Sohn wieder schlafen. Am Morgen fragt der Vater seinen Sohn ob er alles verstanden hätte und jetzt wisse was Politik sei. Der Sohn antwortet: Ja sicher, Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse während die Regierung schläft, das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll scheisse
Die Nonne lächelt und meint: "Fragen sie nur, mein Sohn! Wissen Sie, bei uns im Kloster leben wir nicht abgeschirmt von der Welt und wir verschließen auch nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt passiert."
"Naja, wissen Sie..." beginnt der Taxifahrer "...seit langer Zeit habe ich diese sexuelle Fantasie... oh, ist das peinlich... naja..., dass mir eine Nonne mal einen blasen würde."
Die Nonne wird rot im Gesicht, aber nicht böse und antwortet: "Tja, dann schauen wir doch mal, was wir für Sie tun können. Doch zuerst möchte ich wissen, ob Sie ledig und katholisch sind."
Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: "Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!"
Also bittet ihn die Nonne mit einem Lächeln, dass er doch in eine verlassene Strasse fahren soll. Dort angekommen macht sich die Nonne daran, den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen.
Als sie wieder im Taxi sitzen und weiterfahren, bricht der Fahrer in Tränen aus. Die Nonne erkundigt sich, wieso er denn weint und der Taxifahrer antwortet tränenerstickt: "Oh, Schwester, es tut mir so leid, aber ich habe gesündigt und ich habe Sie angelogen. Ich bin verheiratet und ich bin auch nicht katholisch."
Daraufhin antwortet die Nonne: "Das ist nicht so schlimm. Wir haben doch alle unsere kleinen Geheimnisse. Ich zum Beispiel heiße Detlef und gehe gerade zu einer Halloween-Party !!!"
Samstag Abend im Kloster. Das wöchentliche Bad von Pater Johannes wird fällig. Da die alte Schwester Dorothea, die normalerweise das Bad des Paters einlässt, krank ist, hat die junge Schwester Brigitte die Ehre. Schwester Dorothea instruiert ihre unerfahrene Novizin sich abzuwenden, wenn der Pater der Wanne be- oder entsteige und einfach den Anordnungen Folge zu leisten. Am nächsten Morgen kam Brigitte ganz aufgeregt zu Schwester Dorothea und erzählte ihr mit roten Backen: "Schwester! Ich bin errettet!"
"Errettet? Wieso das?" fragte die ältere Nonne.
"Als Vater Johannes in der Wanne saß bat er mich, ihn zu waschen. Und während ich mit dem Waschlappen so herum fuhr, leitete er meine Hand immer weiter nach unten, bis er mir sagte ich habe den Schlüssel zum Himmelreich in der Hand."
"Tatsäschlich..." murmelte Dorothea.
"Dann sagte er, wenn sein Schlüssel in mein Schloss passe, würden sich die Pforten des Himmels für mich öffnen und ich wäre errettet. Und dann hat er seinen Schlüssel in mein Schloss gesteckt."
"So, so. Und dann?" fragte die alte Nonne.
"Nun, erst tat es ein bisschen weh und ich hatte schon Angst, der Schlüssel passe nicht. Doch der Pater meinte ich solle mir keine Gedanken machen, der Weg zur Errettung sei oft schmerzhaft und dass mein Herz bald vor Freude überschäumen würde und genau so war es. Es war ein unglaubliches Gefühl der Errettung."
"Dieser alte Teufel!" schimpfte Dorothea plötzlich los.
"Und mich lässt er schon seit über 40 Jahren nur die Posaune Gabriels blasen."
Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr Ehemann nicht im Bett ist.
Sie zieht sich ihren Morgenmantel an und geht in die Küche. Dort sitzt ihr Mann am Küchentisch.
Vor einer Tasse Kaffe, in Gedanken versunken. Er nimmt einen großen Schluck und sie sieht, wie ihm eine Träne aus dem Auge rinnt. "Was ist los, Liebling?", fragt sie ihn.
"Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date hatten? Du warst erst 16!", fragt er sie. "Aber natürlich", entgegnet sie.
"Erinnerst du dich auch daran, wie uns dein Vater dabei erwischt hat, wie wir uns auf dem Rücksitz meines Wagens geliebt haben?", fragt er weiter.
"Ja, das werde ich nie vergessen", meint sie.
"Weißt du auch noch, wie er mir plötzlich sein Gewehr vor die Nase gehalten hat und gemeint hat‚ entweder du heiratest meine Tochter oder du gehst für 20 Jahre ins Gefängnis?"
"Oh, ja", sagt sie.
Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange: "Weißt du … heute wäre ich entlassen worden!"
Eine Blondine beschließt, ihr altes Auto zu verkaufen. Es ist schwierig, da der Tacho bereits 250.000 km aufweist.
Nach längerem Überlegen beschließt sie, ihre Freundin um Rat zu bitten. Ihre Freundin (eine Brünette) sagt ihr: "Bist du bereit, etwas Illegales zu tun?"
"Ja, ich muss das Auto auf alle Fälle loswerden."
"Dann bring es zu meinem Freund Tony, der ist Automechaniker. Er wird dir den Tacho auf 50.000 km herabschrauben."
Die Blondine geht gleich am nächsten Tag zu Tony, der ihr sofort den Tacho umstellt.
Einige Tage später trifft die Brünette wieder auf die Blondine und fragt sie: "Na, hast du dein Auto verkauft?"
"Bist du wahnsinnig? Jetzt mit 50.000 km behalte ich es!"
Der Sohn fragt seinen Vater was Politik sei und der Vater fängt an zu erklären: Nun nehmen wir unsere Familie zum Beispiel. Ich bringe das Geld nach Hause also nennen wir mich den Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld also ist sie die Regierung. Dein Kindermädchen ist die Arbeiterklasse, du bist das Volk und dein kleiner Bruder ist die Zukunft. Der Sohn gibt sich mit dem Beispiel zufrieden und geht schlafen. Mitten in der Nacht wird der Sohn wach weil sein kleiner Bruder in die Windeln gekackt hat und jetzt schreit. Der Sohn geht zum Elternschlafzimmer und findet seine Mutter allein im Bett und lässt sich nicht wecken. Daraufhin geht er zum Zimmer von dem Kindermädchen und sieht wie der Vater sich mit ihr vergnügt. Die beiden lassen sich auch nicht stören also geht der Sohn wieder schlafen. Am Morgen fragt der Vater seinen Sohn ob er alles verstanden hätte und jetzt wisse was Politik sei. Der Sohn antwortet: Ja sicher, Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse während die Regierung schläft, das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll scheisse
0 Kommentare: